Wesentliche Bereiche

Bei der doppelten Wesentlichkeitsanalyse von NIBE wurden sieben wesentliche Nachhaltigkeitsthemen identifiziert, zu denen 16 Unterthemen gehören. Diese Themen wurden nach den themenbezogenen Standards der ESRS kategorisiert und entweder aufgrund ihrer Auswirkungen, Risiken und/oder Chancen als wesentlich bewertet.
Finanzielle Risiken

Bruttolista för potentiella risker och möjligheter

17 hållbarhetsrelaterade potentiella risker och tre möjligheter identifierades. Som underlag användes tidigare interna riskbedömningar, befintliga affärsrelationer, branschspecifika förutsättningar och generella trender inom hållbarhetsområdet. Vår väsentliga inverkan och identifierade beroenden av resurser i form av energi, material och friska arbetare i hela värdekedjan togs i beaktan. Varje risk och möjlighet beskrevs utifrån orsak och potentiella påverkan. Samtliga risker och möjligheter kopplades till ett eller flera av de underämnen som beskrivs i ESRS. 

 

Ergebnis 

Das Ergebnis der Risikobewertung wird in das allgemeine Risikomanagement des Konzerns integriert und mit der gleichen Priorität bewertet wie sonstige Risiken.  Keine der identifizierten Chancen oder Risiken hat eine Veränderung unseres übergreifenden Leitungsprozesses zur Folge. 

 

Klimabezogene Risiken

Physische Risiken

Die Auswirkungen der physischen Risiken auf die Geschäftstätigkeit von NIBE weltweit wurden mit dem Klimarisikoindex von Verisk Maplecroft bewertet. Bei dieser Analyse haben wir die wesentlichsten physischen Klimarisiken für die vier Regionen unserer Geschäftstätigkeit identifiziert: Europa, Nordamerika, Australien und Südostasien

Bei unserer Erfassung haben wir keine extremen Risiken in den Regionen identifiziert, in denen wir tätig sind, sodass der sich aus den Klimaszenarien für uns ergebende Anpassungsbedarf begrenzt ist. 

 

Übergangsrisiken

Für Übergangsrisiken und ‑chancen wurde die Fachliteratur analysiert, und es wurden und sektorspezifische tatsächliche und potenzielle Risiken und Chancen identifiziert. Dazu zählen Risiken für Konzepte, Technologie, Markt und Image sowie Chancen wie Ressourceneffizienz, Energiequellen, Produkte, Dienstleistungen und Märkte. Risiken und Chancen wurden dann ausgehend von ihrem Potential, die Geschäftstätigkeit in ihrer Gesamtheit zu beeinflussen, mittels einer Folgen-/Einflussskala gewichtet.

Die potenziellen Auswirkungen der wesentlichsten Übergangsrisiken und ‑chancen werden in zwei unterschiedlichen Emissionsszenarien jeweils kurz‑, mittel- und langfristig (1–5 Jahre, 5–10 Jahre bzw. 10–30 Jahre) bewertet. Durch diese Bewertung kann NIBE seine strategische Beschlussfassung verbessern und Interessenträgern verdeutlichen, wie man die strategische Resilienz im Hinblick auf eine Reihe möglicher Zukunftsszenarien überprüft. 

 

Die beiden berücksichtigten Szenarien sind:

  • Net-Zero Pathway, der auf dem Net Zero Emissions by 2050 Scenario (NZE) der Internationalen Energieagentur (IEA) basiert. Es wird davon ausgegangen, dass eine Politik für saubere Energie zügig umgesetzt und damit die Ziele des Pariser Abkommens erreicht und die Erwärmung auf 1,5 °C begrenzt werden.

 

  • Stated Policies Scenario (STEPS), mit einer konservativeren Sicht auf die Zukunft, wobei nur aktuelle und bereits geplante politische Maßnahmen berücksichtigt werden und fossile Brennstoffe für einen längeren Zeitraum eine größere Rolle im Energiesystem und in der Gesellschaft spielen.
Auswahl des Klimaszenarios

Unsere Basis waren verschiedene Zukunftsszenarien zu Veränderungen bei den Treibhausgasen. Unser Partner Maplecraft Verisk aktualisiert die Szenarien entsprechend den neuesten veröffentlichten Standards, wofür auch NIBE Sorge trägt. Die aktuellen Risiken wurden 2021 aktualisiert, für 2025 ist eine weitere Aktualisierung vorgesehen. Durch die Szenarienanalyse im TCFD-Rahmen kann eine Organisation die Resilienz ihrer Geschäftsstrategien gegenüber einer Reihe von Übergangs- und physischen Risiken aufzeigen, die bei verschiedenen Emissionsszenarien auftreten können.

 

Klimaszenario 2 (RCP 2.6) – Wir erfüllen das Übereinkommen von Paris

Beim Szenario RCP 2.6 erfüllen wir die Vorgaben des Übereinkommens von Paris: Es gelingt der Welt, den Temperaturanstieg zu begrenzen, und die Treibhausgase stabilisieren sich auf dem heutigen Niveau. Wir begrenzen den weltweiten Temperaturanstieg auf 1,5 bis 3 °C. Wir führen groß angelegt erneuerbare Energietechnologie ein, haben eine niedrige Energieintensität und die Weltbevölkerung stabilisiert sich bei etwa 9 Milliarden. Es wurden massive Umstellungen von Gesellschaft, Infrastruktur und Gebäuden durchgeführt.

 

Klimaszenario 3 (RCP 4.5)

Beim Szenario RCP 4.5 sinken die Treibhausgase durch aktuelle und geplante Maßnahmen, sodass sich der weltweite Temperaturanstieg zum Ende des Jahrhunderts bei ca. 2,5 bis 3 °C stabilisiert. Die Gesellschaft erlebt mehr Extremwetter, einen Anstieg des Meeresspiegels und Veränderungen im Ökosystem, was zu Herausforderungen bei Infrastruktur, Lebensmittelversorgung und der allgemeinen Gesundheit führt. 

 

Klimaszenario 1 (RCP 8.5) – Wir ändern unser Verhalten nicht 

Im Szenario RCP 8.5 steigen die Treibhausgasemissionen weiterhin kräftig, was einen globalen Anstieg der Temperatur um 2 bis 4 °C zur Folge hat. Die Meeresspiegel steigen an, es kommt zu mehr Extremwetterereignissen, Überflutungen und Waldbränden. Das Szenario ist geprägt von einer andauernden Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, fehlgeschlagenen Klimainitiativen und einer wachsenden Bevölkerung.

Unserer Ansicht nach ist das Szenario RCP 4.5 im Hinblick auf die aktuellen Investitionen und Maßnahmen am wahrscheinlichsten. Wir haben uns für diese Szenarien entschieden, weil sie am weitesten etabliert sind und auf wissenschaftlichen Annahmen basieren. Unsere Auswahl entspricht den Annahmen, die wir in der Risikobewertung der Finanzberichterstattung getroffen haben. 

 

Ergebnis der Resilienzanalyse

Nach der Identifizierung der Risiken haben wir unsere Tochtergesellschaften eingebunden, die den Bedarf für Maßnahmen bewertet hatten. Jede Tochtergesellschaft ist für die Umsetzung der Maßnahmen verantwortlich. Danach erfolgt eine konzernweite Bewertung, ob weitere Maßnahmen nötig sind, um unsere Resilienz zu erhöhen und damit die identifizierten Risiken zu adressieren.  Bei Investitionen in neue Produktionskapazitäten fließen Bewertungen von Klimarisiken mit den Schwerpunkten Niederschlag, Extremwetter und Überschwemmungsrisiko in die Entscheidung ein. Bei der Renovierung von Gebäuden und beim Neubau werden vorab Umweltzertifizierungen und Umwelterhebungen vorgenommen. Zudem werden Energie-Audits durchgeführt, mit denen sich Effektivisierungsmöglichkeiten ermitteln und somit unser Energiebedarf senken lässt. Wir arbeiten weiter an der Klimatisierung unserer Betriebe. Dies eröffnet uns die Möglichkeit, die Auswirkungen von Hitzestress auf unsere Mitarbeiter zu reduzieren und Tage mit starken Temperaturschwankungen effektiv zu bewältigen.

Klimabezogene Risiken

RISIKOTYP

KLIMABEZOGENES RISIKO

RISIKO-
NIVEAU

DURCH-
SCHNITT

POTENZIELLE FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN

 

Physische
Risiken

AKUT

 

Überschwemmungsrisiko an Küsten

9,62

8,3


Dürrerisiko

6,47


Risiko für extreme Zyklone

8,01


Überschwemmungsrisiko

9,43


Risiko für Erdrutsche

8,95


Risiko für schwere Stürme

6,9


Risiko für tropische Stürme und Zyklone

9,8


Waldbrandrisiko

8,05


 

Physische
Risiken

CHRONISCH

 

Exposition hinsichtlich Klimawandel

6,97

6,58


Kältesumme (zukünftiges Klima)

8,84


Kältesumme (aktuelles Klima)

9,26


Wärmesumme (zukünftiges Klima)

3,91

Eine Außentemperatur von unter 18,3 °C kann durch höheren Energiebedarf zu steigenden Kosten führen und eventuell Investitionen erfordern.

Wärmesumme (aktuelles Klima)

3,43

Eine Außentemperatur von unter 18,3 °C kann durch höheren Energiebedarf zu steigenden Kosten führen und eventuell Investitionen erfordern.

Wärmestress (zukünftiges Klima)

5,14

Kostensteigerung für erhöhten Energiebedarf und eventuelle Investitionen aufgrund von Klimatisierungsbedarf.

Wärmestress (aktuelles Klima)

5,63

Kostensteigerung für erhöhten Energiebedarf und eventuelle Investitionen aufgrund von Klimatisierungsbedarf.

Anstieg des Meeresspiegels

9,65


Wasserstress

6,6

 

RISIKO-BEREICH

RISIKO

BESCHREIBUNG

MÖGLICHER WIRTSCHAFTLICHER EINFLUSS

MANAGEMENT

Finanziell

Niedrige ESG-Bewertung.

Screening von Unternehmen auf Nachhaltigkeitsleistung für Finanzierung. Kann zu Imagerisiken führen, wenn das Unternehmen die Erwartungen der Interessenträger nicht erfüllt.

Verlust von Investoren, negative Auswirkungen auf den Aktienkurs, geringerer Zugang zu Kapital, Geschäftsverluste, Unterbewertung, schwieriger, langfristige Investoren zu gewinnen.

Ziel für CO₂- und Klimaneutralität aufgestellt. TCFD wird ausgewiesen. ESG-Bewertung bei allen Übernahmen enthalten.

Stärkerer Fokus auf Klimawandel bei Investoren.

Verstärker Druck von Investoren, Nachhaltigkeit konkret auszuweisen.

Verlust von Investoren.

Ziel für CO₂- und Klimaneutralität aufgestellt. TCFD wird ausgewiesen.

Versicherungen.

 

Steigende Kosten für Versicherung von höheren physischen Risiken in Produktionsanlagen.

Steigende Kosten, Wertminderungen von Vermögen.

Szenarienanalyse durchgeführt und angemessene Maßnahmen ergriffen.

Rechtlich

Verstoß gegen Standards bzw. Ziele.

Kann TCFD-Empfehlungen bzw. SASB Sustainable Accounting Standard Board und weitere nicht befolgen.

Verstoß gegen Klimawandelpolitik kann zu geringerem Vertrauen bei Investoren führen. Das kann zu Bußgeldern bzw. zusätzlichen Steuern führen.

Transparente Bilanzierung von Klimarisiken und CO₂.

Haftbarkeit.

Handlungen bzw. Unterlassungen, die zu Rechtsstreit führen.

Haftbarkeit kann zu hohen Anwaltskosten und einem Risiko beim Zugang zu Kapitalfinanzierung führen.

Transparente Bilanzierung von Klimarisiken und CO₂.

RISIKO-BEREICH

RISIKO

BESCHREIBUNG

MÖGLICHER WIRTSCHAFTLICHER EINFLUSS

MANAGEMENT

Markt

Gestiegene Energiepreise.

Preisvolatilität bei Öl und Gas sowie erneuerbarer Energie beeinflussen die Energiepreise.

Höhere Betriebskosten, geringere Nachfrage aufgrund steigender Produktpreise.

Diversifizierung von Energiebezugsquellen, verhandelte Langzeitverträge, Produktivitätsverbesserungen, Kostensenkung.

Preiserhöhung von Rohstoffen.

Gestiegene Preise für Rohstoffe aufgrund von Angebot und Nachfrage sowie größere Volatilität der Rohstoffpreise.

Höhere Betriebskosten, geringere Nachfrage aufgrund steigender Produktpreise.

Diversifizierung von Bezugsquellen für wichtige Rohstoffe, verhandelte, langfristige Verträge mit fester Abnahmemenge, Produktivitätsverbesserungen, Kostensenkung, Diversifizierung der Energiequellen.

Scope-3-Ziel der Kunden zu Emissionen von Treibhausgasen.

Stärkerer Druck der Kunden, dass NIBE seine THG-Emissionen senkt, damit sie SBT erfüllen.

Geringere Erlöse durch Verlust von Kunden.

Ziel zu CO₂- und Klimaneutralität aufgestellt, in grünere Technologie investieren, zu grüneren Produkten diversifizieren, Produkte, die für den Übergang benötigt werden.

Technologie

Neue Technologien mit niedrigen CO₂-Emissionen im Energiesektor.

Unfähigkeit, neue Technologie zu adaptieren, z. B. für Energiespeicherung, und in die Produktionsprozesse zu integrieren.

Für Technologie sind Kapitalinvestitionen erforderlich, höhere Erlöse aus gestiegenem Verkauf, niedrigere Bußgelder/Steuern für hohe THG-Emissionen.

Bahnbrechende Technologien auswerten, LCA
von Produkten auswerten.

RISIKO-BEREICH

RISIKO

BESCHREIBUNG

MÖGLICHER WIRTSCHAFTLICHER EINFLUSS

MANAGEMENT

Image

Investoren-gespür.

 

Kann nicht die Nachhaltigkeitsstandards von
Investoren erfüllen.

Negative Auswirkungen auf den Aktienkurs, kann keine Investoren mehr gewinnen.

Ziel zu CO₂- und Klimaneutralität aufgestellt und Investition in Technologie mit niedrigen CO₂-Emissionen, transparente Bilanzierung dieser Emissionen, Kompensation von Restemissionen.

Harte Reaktion von Interessenträgern aufgrund von Handeln/Nicht-Handeln.

Schlagzeilen in traditionellen bzw. sozialen Medien, als starke Reaktion von Interessenträgern auf negative Auswirkungen von THG-Emissionen des Unternehmens.

Geringerer Zugang zu Kapital aufgrund des Imageschadens.

Ziel zu CO₂- und Klimaneutralität aufgestellt, Investition in Technologie mit niedrigen CO₂-Emissionen zur langfristigen Kompensation von Restemissionen.

Interne Frustration bei Mitarbeitern.

Es kann aufgrund mangelnder Maßnahmen gegen den Klimawandel zu Frustration kommen.

Wirkt sich auf die Attraktivität als Arbeitgeber aus.

Ziel zu CO₂- und Klimaneutralität aufgestellt und Investition in Technologie mit niedrigen CO₂-Emissionen zur langfristigen Kompensation von Restemissionen.

 

Regula-

torisch

 

Die CO₂-Steuer wird erhöht.

Höherer Kohlepreis durch nationale und internationale Systeme.

Höhere Betriebskosten, geringere Nachfrage aufgrund steigender Produktpreise.

Anwendung einer „imaginären“ CO₂-Steuer von 40 USD/CO₂-Äquivalent als Ausgangswert für potenzielle Investitionen.

Verstärkung des Handels mit Emissionszertifikaten.

Höherer CO₂-Preis bzw. höhere Steuer, wenn die Obergrenze überschritten wird.

Höhere Betriebskosten, höhere Kapitalinvestitionen, geringere Nachfrage aufgrund steigender Produktpreise.

In grünere Technologie zur Verringerung der Emissionen investieren vor steigenden CO₂-Preisen, THG an Übereinkommen von Paris anpassen.

Internationale und nationale Maßnahmen zur Verringerung der THG-Emissionen.

Verordnung, die wesentliche Modifizierungen von Ausrüstungen und Betriebsabläufen bzw. den Kauf von Emissionszertifikaten zur Verminderung der THG-Emissionen der Wirtschaftstätigkeit verlangt.

Höhere Investitionskosten, bessere Einhaltung, Betriebs- und Sanierungskosten.

Investitionen in grünere Technologien, Wechsel zu Kältemitteln mit geringerem GWP, weniger fossile Brennstoffe im Produktionsprozess, Effektivitätssteigerungen.

Regeländerungen.

Neue Offenlegungspflichten.

Neue Regelungen und Offenlegungspflichten können zu höheren Grundkosten führen.

Mitarbeit in Branchenvereinigungen
und Nachverfolgung der Entwicklung von Strategien.

Chancen

RISIKO-BEREICH

RISIKO

BESCHREIBUNG

MÖGLICHER WIRTSCHAFTLICHER EINFLUSS

MANAGEMENT

Markt

Steigende Nachfragen nach Produkten, die für Klimaanpassung und Resilienz erforderlich sind.

Steigende Nachfrage nach Wärmepumpen und anderen Technologien mit geringen CO₂-Emissionen.

Höhere Erlöse aus mehr Verkauf neuer Produkte.

Investieren in Produkt- und Produktionsentwicklung und Planen von Marktwachstum.

Höhere Öl- und Gaspreise.

Durch eine Erhöhung von Öl- und Gaspreisen kann sich die Wärmepumpentechnologie als Niedrigkostenalternative positionieren (Wärmepumpen sind weiterhin an fluktuierende Strompreise gekoppelt).

Höhere Erlöse durch umfangreicheren Verkauf vorhandener Produkte.

In Produkt- und Produktionsentwicklung investieren und für höhere Nachfrage planen.

 

Regula-

torisch

 

Regulierung und Politik fordern Umstellung auf niedrige CO₂-Emissionen.

Höhere Nachfrage nach CO₂-armer Technologie zur Erfüllung der Auflagen.

Höhere Erlöse aus mehr Verkauf neuer Produkte.

In Produkt- und Produktionsentwicklung investieren und für höhere Nachfrage planen.

Aktive Öffentlichkeit-sarbeit für Politik zur Senkung von THG-Emissionen und für die Umstellung auf Energie mit niedrigen CO₂-Emissionen.

Regulierungssicherheit verbessern, Hilfe bei Richtlinien für Investitionsentscheidungen, Zuwachs bei Nachfrage nach energieeffizienten Produkten vorantreiben.

Neue Regulierungen können Nachfrage nach Wärmepumpentechnologie steigern.

In Produkt- und Produktionsentwicklung investieren und für höhere Nachfrage planen.

Technologie

THG-Emissionen durch
Produktverbesserungen senken.

Verringerung der THG-Emissionen des Unternehmens und nachgelagerter Akteure durch Produktverbesserungen mit bahnbrechender Technologien.

Für Technologie sind Kapitalinvestitionen erforderlich, höhere Erlöse aus gestiegenem Verkauf, niedrigere Bußgelder/Steuern für hohe THG-Emissionen.

Bahnbrechende Technologien auswerten, LCA von Produkten auswerten.